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56 Ergebnisse
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In: Universitätsdrucke Göttingen
Die rechtlichen Grundsätze für die αSterbehilfe± sind seit langem in Wissenschaft, Praxis und Rechtsprechung umstritten. Ende 2004 haben das Bundesjustizministerium und die Enquete-Kommission αEthik und Recht der modernen Medizin± des Bundestags Gesetzentwürfe vorgelegt, die sich in zentralen Fragen erheblich unterscheiden. Erfolgreich wird ein Gesetz nur sein, wenn man sich zuvor Klarheit verschafft, worum es bei der "Sterbehilfe" geht und wie die geltende Rechtslage ist. Volker Lipp untersucht deshalb eingehend das geltende Recht der "Sterbehilfe" und setzt sich auf dieser Grundlage mit den aktuellen Gesetzgebungsvorschlägen detailliert auseinander.
In: Jus privatum 42
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 2, Heft 3, S. 761
ISSN: 1868-7059
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 62, Heft 1, S. 1-8
ISSN: 0341-3977
In: JuristenZeitung, Band 61, Heft 13, S. 661
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 55, Heft 12, S. 354-360
ISSN: 0341-3977
In: Europäische Institutionenpolitik, S. 397-414
Die institutionelle Gestaltung der europäischen Gerichtsbarkeit ist eine der Grundfragen einer europäischen Institutionenpolitik. Weithin unbemerkt ist die europäische Gerichtsbarkeit heute an einer Wegscheide ihrer Entwicklung angelangt. Das bislang scheinbar fest gefügte dualistische System der europäischen Gerichtsbarkeit aus nationalen Gerichten und dem Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaft (EuGH) als institutionellem Gemeinschaftsgericht erfährt dramatische Veränderungen. Der Beitrag untersucht auf dem Hintergrund der bisherigen Entwicklung die sich heute einer europäischen Institutionenpolitik bietenden Optionen für die künftige institutionelle Gestalt des Rechtswesens und deren Implikationen aus rechtswissenschaftlicher Sicht. Dabei geht es hauptsächlich um die Frage, welche Funktionen die europäische Gerichtsbarkeit als Organisation von Rechtsprechung innerhalb der EU zu erfüllen hat, um von dort her ihre adäquate institutionelle Form zu bestimmen. (pre)
In: Competence Assessment in Dementia, S. 117-119
The series is published by the Law Faculty of the Georg-August-University, making events at the Faculty of an interested public. - Die Europäisierung des Rechts in der Europäischen Union führt zu tiefgreifenden Veränderungen in den Rechtsordnungen ihrer Mitgliedsstaaten. Besondere Schwierigkeiten wirft sie für die Staaten Mittel- und Osteuropas auf, die der Europäischen Union erst seit kurzem beigetreten sind. Der vorliegende Band behandelt die Auswirkungen der Europäisierung auf die deutsche und die ungarische Rechtsordnung aus rechtshistorischer, zivilrechtlicher und öffentlich-rechtlicher Perspektive und lässt sie dadurch in ihrer Vielfalt plastisch hervortreten. Die Schwerpunkte der insgesamt 18 Beiträge liegen im Bereich der Rechtsgeschichte, des allgemeinen Zivilrechts, des Gesellschaftsrechts, des geistigen Eigentums, des Zivil- sowie des Verwaltungsprozessrechts, und erörtern auch die Problematik der Diskriminierungsverbote und schließlich die Souveränitätskonzeption. Der Band versammelt die Vorträge des Deutsch-Ungarischen Kolloquiums der Juristischen Fakultäten der Universität Göttingen und der Eötvös Loránd Universität Budapest über die Europäisierung des Rechts, das im Oktober 2007 in Budapest stattfand. Dieses gemeinsame Kolloquium ist die jüngste Frucht der langjährigen Kooperation der beiden Fakultäten in Forschung und Lehre.
The series is published by the Law Faculty of the Georg-August-University, making events at the Faculty of an interested public.
In: JuristenZeitung, Band 71, Heft 8, S. 408
In: Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht 83
In: Göttinger Juristische Schriften 11
Die Europäisierung des Zivilprozesses ist vom Schlagwort zur Realität geworden. Dennoch verfügt die Europäische Union über keine eigene Zivilgerichtsbarkeit. Zivilprozesse werden vielmehr von den Gerichten der Mitgliedstaaten entschieden. Der zunehmende Zugriff des europäischen Gesetzgebers auf das Prozessrecht stellt daher eine gewaltige Herausforderung für die nationalen Prozessordnungen dar. Sie wurden auf mehreren Forschungstagungen an der Georg-August-Universität Göttingen und an der Eötvös-Lorand-Universität Budapest aus deutscher und ungarischer Sicht intensiv diskutiert. Im Fokus standen dabei die Wechselwirkungen zwischen europäischem Recht und den durchaus unterschiedlichen Traditionen der nationalen Zivilprozessordnungen. Die Referate dieser Tagungen werden mit dem vorliegenden Band allen Interessierten zugänglich gemacht. Band 11 der Reihe Göttinger Juristische Schriften Die Reihe wird von der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität herausgegeben und macht Veranstaltungen an der Fakultät einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich.